Wenn man sich bisher interessante Informationen zu Produkten oder Services aus Printausgaben von Zeitschriften, Plakaten oder auch Bekleidung merken mußte, abschreiben oder bestenfalls „rausreisen konnte“, ermöglichen Quick Response Codes (QR Code) heute ein interaktives Zusammenspiel von Werbemaßnahmen – Transactive Print.
Damit ist es endlich möglich den Erfolg dieser offline Kampagnen zu analysieren, da sich in dem Code immer auch eine Information zur Quelle befindet (Kampagnencode). Wichtige Voraussetzung für den Erfolg dieser QR Codes sind aber vor allem moderne Handys mit großen, leistungsfähigen Displays und überschaubare Kosten (Flatrates) für die mobile Internetnutzung. All das gibt es jetzt, dass iPhone und seine Konkurrenz.
Einige Beispiele für den Einsatz von QR Codes sind:
- Google verschickt Werbe-Aufkleber für Google Favorite Places
- Plakat Kampagne für den Mitsubishi Lancer
- Außenwerbung von T-Mobile
- Job Angebote für Multichannel-Kampagnen Texter
- Formate von Tageszeitungen
- Immobilien – exklusives Wohnobjekt aufs Handy DERWALD
- QR-Codes in den Kleidungsstücken und Anzeigen der Modekette H&M
- Plakat Werbung für ein Spiel mit rund 2.000 QR Codes SPORE
- usw.
Wie geht das? Ihre eigene URL, Texte oder Telefonnummern können Sie beispielsweise bei kaywa oder i-nigma in einen QR Code umwandeln.
Zum Artikel „Nutzung und Verbreitung von QR Codes nimmt weiter zu“ geht es hier.
Eine Antwort zu “QR Codes zunehmend Bestandteil von Multichannel-Kampagnen”
Ein sehr interessanter Beitrag. Heutzutage ist es sehr wichtig dem Mobile Marketing verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken. Wie QR-Codes genau eingesetzt werden können, um Mieter oder Käufer für eine Immobilie zu finden, zeigt das Video unter:
http://real-estate-blog.ch/2013/08/25/immobilienmarketing-in-schweiz-teil-8-google-adwords-mobil/